"MEIN WEG ZUM COACH“

 

Begeisterung für Bewegung empfinde ich seitdem ich denken kann. 

Als ich 15 Jahre alt war und von meiner ersten 8-tägigen transalpinen Mountainbike-Tour wieder nachhause kam, beschloss ich von da an, leistungsorientiert zu trainieren.

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Ich entwickelte schnell eine Liebe für den Kampfsport (Thaiboxen / MMA) und trainierte, um Wettkämpfe zu bestreiten. 

Je älter ich wurde und je mehr Verletzungen ich durchlebte, desto bewusster wurden mir die Risiken des Sports und die Rolle „Coach“ wurde immer interessanter für mich. Ich hing die Handschuhe an den Nagel, um mich mehr auf meine eigentliche Leidenschaft fokussieren zu können.

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Daraus entstehend, realisierte ich früh eine Faszination für unseren Bewegungsapparat "Körper" und dessen funktionale Anatomie sowie mentale und physische Grenzerweiterungen.

Mit der Intention mehr über Gesundheit, Energie, Biomechanik und die profunden Strukturen des Körpers zu verstehen, studierte ich fünf Jahre Osteopathie und erhielt anschließend den Bachelor of Science.

Seitdem gehen für mich Training und Therapie Hand in Hand und das Wissen, welches ich mir während des Studiums angeeignet habe, hat mich als Coach extrem verbessert.

 

Wie wir Menschen unsere Lebensqualität, Lebenseinstellung und unser physisches sowie mentales Wohlbefinden konstant optimieren können, ist ein großer Teil meiner Berufung geworden.

Jeder Mensch sollte das Gefühl von echter Lebensfreude verspüren dürfen, denn das ist es, was uns wirklich am Leben hält.

 

Training spielt in diesem Kreislauf eine der essentiellsten Rollen.

 

Wir können einander den Weg zeigen, teilweise gemeinsam gehen, dennoch erreichen wir nur das Beste, wenn Athlet/Athletin und Coach maximale Motivation und Disziplin haben, etwas zu verändern. 
 

Ich freue mich sehr darauf, dich hoffentlich bald persönlich zu begrüßen!

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